Zeit für Freude
Arne Lygre // Eine Produktion von Bühnen Bern im Rahmen von X-Change – Nachhaltigkeit durch Austausch // Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Es geht um Liebe, Hoffnung, Begegnung, Trost und Einsamkeit: In zwei Bildern fächert sich ein ganzes Spektrum (zwischen-)menschlicher Regungen und Beziehungen auf. Von Trauer und Verlust, von Entfremdung und Zugehörigkeit, Liebe, Sehnsucht und Trennung. In scheinbar banalen, alltäglichen Situationen treffen hier Typen von Menschen wie eine Mutter, ein Nachbar oder ein Vaterloser aufeinander und verhandeln das Mensch- und Mitmensch-Sein. Wer gibt uns Halt, mit wem teilen wir unsere Sorgen?
In Arne Lygres Stück wird die Intensität der menschlichen Sehnsüchte spürbar. Und lässt zu dem Schluss kommen, dass das Leben bei aller Tragik doch eine Freude ist.
Mina Salehpour, geboren 1985 in Teheran, arbeitet seit 2011 als freischaffende Theaterregisseurin unter anderem am Burgtheater Wien, an der Schaubühne Berlin, dem Düsseldorfer Schauspielhaus und Det Norske Teatret in Oslo. Ihre Arbeiten wurden zu internationalen Theaterfestivals nach Bulgarien, Pune, Chennai und São Paulo eingeladen. 2013 wurde sie als jüngste Preisträgerin für ihre Inszenierung ÜBER JUNGS mit dem deutschen Theaterpreis „Der Faust“ ausgezeichnet
Im Rahmen von X-CHANGE - Nachhaltigkeit durch Austausch kommt Mina Salehpours Inszenierung und Schweizer Erstaufführung von ZEIT FÜR FREUDE ans Theater Freiburg. Unsere Produktion von WOYZECK gastiert dafür im Gegenzug mehrfach in Bern.
Es geht um Liebe, Hoffnung, Begegnung, Trost und Einsamkeit: In zwei Bildern fächert sich ein ganzes Spektrum (zwischen-)menschlicher Regungen und Beziehungen auf. Von Trauer und Verlust, von Entfremdung und Zugehörigkeit, Liebe, Sehnsucht und Trennung. In scheinbar banalen, alltäglichen Situationen treffen hier Typen von Menschen wie eine Mutter, ein Nachbar oder ein Vaterloser aufeinander und verhandeln das Mensch- und Mitmensch-Sein. Wer gibt uns Halt, mit wem teilen wir unsere Sorgen?
In Arne Lygres Stück wird die Intensität der menschlichen Sehnsüchte spürbar. Und lässt zu dem Schluss kommen, dass das Leben bei aller Tragik doch eine Freude ist.
Mina Salehpour, geboren 1985 in Teheran, arbeitet seit 2011 als freischaffende Theaterregisseurin unter anderem am Burgtheater Wien, an der Schaubühne Berlin, dem Düsseldorfer Schauspielhaus und Det Norske Teatret in Oslo. Ihre Arbeiten wurden zu internationalen Theaterfestivals nach Bulgarien, Pune, Chennai und São Paulo eingeladen. 2013 ...
Regie Mina Salehpour // Bühne Andrea Wagner // Kostüme Maria Anderski // Musik Sandro Tajouri // Licht Patricia Zwahlen // Dramaturgie Bern Ellisa Elwert // Dramaturgie Freiburg Tamina Theiß // Mit Kilian Land (Ein Ich / Ein anderes Ich), Susanne-Marie Wrage (Eine Mutter / Eine andere Mutter), Yohanna Schwertfeger (Eine Schwester / Eine andere Schwester), Jan Maak (Ein Nachbar / Eine Nachbarin), Genet Zegay (Eine Exfrau / Ein Exmann), Jeanne Devos (Eine Witwe / Ein Witwer), Linus Schütz (Ein Vaterloser / Ein Mutterloser), Hans-Caspar Gattiker (Ein anderer Vaterloser / Ein Mutterloser) //
Eine Produktion von Bühnen Bern im Rahmen von X-CHANGE – Nachhaltigkeit durch Austausch