Eine Irrfahrt nach dem Roman von Herman Melville, Nicht zu fassen! Ein gigantischer Wal auf der Bühne des Theater Freiburg., Großes Haus
Ein Kapitän. Ein weißer Pottwal. Und eine lange Jagd auf einem Walfangschiff. Moby Dick heißt der Wal, der in einem blutigen Kampf Kapitän Ahabs Bein abgerissen hat. Mit einer furchtlosen Mannschaft will sich Ahab an Moby Dick rächen. Doch das Meer ist weit und tief, geheimnisvoll und wild. Und umso schwerer ist es, Moby Dick zu fassen. Mal zeigt er sich auf der Wasseroberfläche, mal verschwindet er zwischen den Wellen.
Hermann Melville erzählt seine epische Geschichte von 1851 aus der Perspektive des überlebenden Seemannes Ishmael. Dem Autor dienten dafür Legenden aus der Welt des Walfangs, philosophische Lehren sowie persönliche Erfahrungen. Der Regisseur Mathias Spaan folgt dem weißen Pottwal und findet in Kapitän Ahab einen tödlichen Manipulator mit leeren Versprechen. Es ist die manipulative Kraft eines einflussreichen Mannes, der mit dem Tod eines Feindes die Erlösung von Gefahr verspricht. Und dabei mehrere Gefährten für sich gewinnt und deren Leben riskiert. Ein zeitloses Motiv, das auch außerhalb des Meeres existiert.
Hermann Melville erzählt seine epische Geschichte von 1851 aus der Perspektive des überlebenden Seemannes Ishmael. Dem Autor dienten dafür Legenden aus der Welt des Walfangs, philosophische Lehren sowie persönliche Erfahrungen. Der Regisseur Mathias Spaan folgt dem weißen Pottwal und findet in Kapitän Ahab einen tödlichen Manipulator mit leeren Versprechen. Es ist die manipulative Kraft eines einflussreichen Mannes, der mit dem Tod eines Feindes die Erlösung von Gefahr verspricht. Und dabei mehrere Gefährten für sich gewinnt und deren Leben riskiert. Ein zeitloses Motiv, das auch außerhalb des Meeres existiert.
Regie Mathias Spaan , Bühne Anna Armann , Kostüme Josephine Thomas , Dramaturgie Elif Zengin ,