Yotam Peled trägt seit seiner Kindheit eine große Last. Er lebt mit Schmerzen, die plötzlich auftreten und nie ganz verschwinden. In Migrena 2x2 verarbeitet Yotam Peled diesen Schmerz im Tanz. Er setzt sich mit Trauma und Erinnerung auseinander. Seine Solo-Performance verbindet Tanz, Ritual und Akrobatik. Mit schweren Gewichten und Ketten testet Yotam Peled die Grenzen seines Körpers aus. Es ist ein Tanz gegen und mit dem Schmerz – und über den Schmerz hinaus.
Yotam Peled entführt das Publikum in eine Welt, in der Traum und Erinnerung, Bewusstes und Unbewusstes miteinander verschmelzen. Über die Bewegung bringt er seine tiefsten Gedanken und Gefühle zum Ausdruck. Wie ein Pendel schwankt er ohne Unterlass zwischen absoluter Kontrolle und stürmischem Ausbruch. Er wird angetrieben und getragen von einer tiefen inneren, wilden Kraft. Wird diese ihn von seiner Last erlösen?
Yotam Peled entführt das Publikum in eine Welt, in der Traum und Erinnerung, Bewusstes und Unbewusstes miteinander verschmelzen. Über die Bewegung bringt er seine tiefsten Gedanken und Gefühle zum Ausdruck. Wie ein Pendel schwankt er ohne Unterlass zwischen absoluter Kontrolle und stürmischem Ausbruch. Er wird angetrieben und getragen von einer tiefen inneren, wilden Kraft. Wird diese ihn von seiner Last erlösen?
Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Collider AIR / Contemporary Calgary und Goethe-Institut.