Es gibt sie doch, die Insel der Seligen! Das jedenfalls denkt Ritter Ruggiero, als er auf Alcinas Insel und schon bald besinnungslos verliebt in ihrem Bett strandet. Alcina besitzt alles: Schönheit, Reichtum, Macht und Zauberkräfte. Doch Vorsicht – wer ihr nicht mehr dienlich ist, endet schnell als Tier oder Stein. Aber für einen Moment scheint alles selig zu sein. Dann taucht Ruggieros Verlobte Bradamante auf der Insel auf. Sie will ihn zurückhaben und hat sich zur Tarnung als Mann verkleidet. Prompt verknallt sich Alcinas Schwester in den falschen Mann – oder die richtige Frau? Nichts ist, wie es scheint und niemandem ist zu trauen. Alcina fühlt sich bedroht und die Insel der Seligen wird zur extremen Gefahrenzone.
Die betörend schöne Musik, die Georg Friedrich Händel 1735 zu dieser Oper schrieb, ist – wie Alcina selbst – ein Ereignis: Wer sie einmal erlebt hat, wird verzaubert sein und sie nie mehr vergessen. Mit Generalmusikdirektor André de Ridder übernimmt ein leidenschaftlicher Spezialist für dieses Repertoire die Musikalische Leitung und das Regieteam um Pia Partum erschafft mitten in der Wüste eine Blase seliger Schönheit und Verblendung. Wären da nur nicht die wilden Tiere, die hungrig auf einen günstigen Moment warten … Es gibt sie doch, die Insel der Seligen! Das jedenfalls denkt Ritter Ruggiero, als er auf Alcinas Insel und schon bald besinnungslos verliebt in ihrem Bett strandet. Alcina besitzt alles: Schönheit, Reichtum, Macht und Zauberkräfte. Doch Vorsicht – wer ihr nicht mehr dienlich ist, endet schnell als Tier oder Stein. Aber für einen Moment scheint alles selig zu sein. Dann taucht Ruggieros Verlobte Bradamante auf der Insel auf. Sie will ihn zurückhaben und hat sich zur Tarnung als Mann verkleidet. Prompt verknallt sich Alcinas Schwester in den falschen Mann – oder die richtige Frau? Nichts ist, wie es scheint und niemandem ist zu trauen. Alcina fühlt sich bedroht und die Insel der Seligen wird zur extremen Gefahrenzone.
Die betörend schöne Musik, die Georg Friedrich Händel 1735 zu dieser Oper schrieb, ist – wie Alcina selbst – ein Ereignis: Wer sie einmal erlebt hat, wird verzaubert sein und sie nie mehr vergessen. Mit Generalmusikdirektor André de Ridder übernimmt ein leidenschaftlicher ...
Die betörend schöne Musik, die Georg Friedrich Händel 1735 zu dieser Oper schrieb, ist – wie Alcina selbst – ein Ereignis: Wer sie einmal erlebt hat, wird verzaubert sein und sie nie mehr vergessen. Mit Generalmusikdirektor André de Ridder übernimmt ein leidenschaftlicher Spezialist für dieses Repertoire die Musikalische Leitung und das Regieteam um Pia Partum erschafft mitten in der Wüste eine Blase seliger Schönheit und Verblendung. Wären da nur nicht die wilden Tiere, die hungrig auf einen günstigen Moment warten … Es gibt sie doch, die Insel der Seligen! Das jedenfalls denkt Ritter Ruggiero, als er auf Alcinas Insel und schon bald besinnungslos verliebt in ihrem Bett strandet. Alcina besitzt alles: Schönheit, Reichtum, Macht und Zauberkräfte. Doch Vorsicht – wer ihr nicht mehr dienlich ist, endet schnell als Tier oder Stein. Aber für einen Moment scheint alles selig zu sein. Dann taucht Ruggieros Verlobte Bradamante auf der Insel auf. Sie will ihn zurückhaben und hat sich zur Tarnung als Mann verkleidet. Prompt verknallt sich Alcinas Schwester in den falschen Mann – oder die richtige Frau? Nichts ist, wie es scheint und niemandem ist zu trauen. Alcina fühlt sich bedroht und die Insel der Seligen wird zur extremen Gefahrenzone.
Die betörend schöne Musik, die Georg Friedrich Händel 1735 zu dieser Oper schrieb, ist – wie Alcina selbst – ein Ereignis: Wer sie einmal erlebt hat, wird verzaubert sein und sie nie mehr vergessen. Mit Generalmusikdirektor André de Ridder übernimmt ein leidenschaftlicher ...