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Ulrike Schwab studierte Operngesang und Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, wo sie sich früh mit der Suche nach neuer Form und Sprache im Musiktheater beschäftigte. Nach ihrem Hochschulabschluss widmete sie sich vermehrt dem Grenzbereich zwischen Oper, Schauspiel und Performance. An der Staatsoper Unter den Linden Berlin inszenierte sie 2019 „Die Liebe zu den drei Orangen“ und 2021 „Sehnsucht.Lohengrin“, jeweils in einer eigenen Fassung mit Mitgliedern des Kinderopernhauses. An der Neuköllner Oper Berlin brachte sie u. a. „Giovanni. Eine Passion“ und „Wolfskinder“ sowie „Die Frau ohne Schatten“ in einer Fassung für Kammerensemble zur Uraufführung. In der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin brachte sie 2017 die Kammeroper „Tako Tsubo“ von Malte Giesen, im Radialsystem Berlin 2018 „Whole Body like Gone“ mit Musik von Evan Gardner mit dem Zafraan Ensemble zur Uraufführung. An der Folkoperan in Stockholm 2022 führte sie Regie bei „Così fan tutte“, 2024 an der Staatsoper Stuttgart bei „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ und am Theater Freiburg bei „Tosca“. 2025 feierte ihre Inszenierung von „Das Jagdgewehr“ an der Bayerischen Staatsoper Premiere. 2021 erhielt sie im Rahmen der Salzburger Festspiele den Mortier Next Generation Award, der auch eine Fellowship am Wissenschaftskolleg Berlin mit sich brachte. Am Theater Bremen inszenierte sie im Oktober 2021 „Pagliacci“ und in der Spielzeit 23/24 „Salome“.
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