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Das kongolesisch-deutsche Duo Mukenge/Schellhammer ist ein Versuchskaninchen für post-postkoloniale Theorie und Praktik in Europa und der demokratischen Republik Kongo. Die Arbeit zwischen unterschiedlichsten kulturellen, sozialen und ökonomischen Räumen als Laboratorien führt zu einer fragmentierten und vielschichtigen Perspektive, die individuelle Komfortzonen zerstört und hybride Identitäten schafft. Das visuelle Ergebnis stellt als Verschränkung aus expressiven Techniken, Performance, akademischer Malerei, Szenografie, Street Art und alltäglichem Mainstream eine Verbindung zwischen elitärem Kunstverständnis und Massenkultur her. U. a. zeigte das Duo Arbeiten an der Plateforme Contemporaine Kinshasa, Galerie Noah Augsburg, als Gastperformer bei Gintersdorfer/Klaßen bei den Skulpturprojekten Münster und im Rahmen des Goethe-Instituts im urbanen Raum in Kinshasa. Für LA FLEUR erarbeitet das Duo nach „Nana ou est-ce que tu connais le bara?“ das Bühnenbild, die Maske und Kostümteile für „Nana kriegt keine Pocken“.